Benedikt XVI. Joseph Ratzinger - Der deutsche Papst

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Georg Ratzinger (mit Michael Hesemann): Mein Bruder, der Papst. Herbig, München 2011, ISBN 978-3-7766-2678-0. Joseph Ratzinger gilt als wichtiger Theologe des 20. und 21. Jahrhunderts. 1951 in seiner Heimat Bayern zum Priester geweiht, schlug er eine akademische Laufbahn ein und etablierte sich Ende der 1950er-Jahre als hoch angesehener Theologe. Seinen Schriften [1] lagen im Allgemeinen traditionelle katholische Lehren und Werte zugrunde. Beim Zweiten Vatikanischen Konzil wirkte er als theologischer Berater des Kölner Kardinals Josef Frings mit. Ursprünglich liberaler Theologe, vertrat er nach 1968 konservative Ansichten. [2] Nach einer langen Tätigkeit als Theologieprofessor für katholische Dogmatik und Dogmengeschichte an mehreren deutschen Universitäten wurde er 1977 von Papst Paul VI. zum Erzbischof von München und Freising und zum Kardinal ernannt, eine zu jener Zeit ungewöhnliche Beförderung für jemanden mit wenig pastoraler Erfahrung. 1982 wurde er Kardinalpräfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, eines der wichtigsten Dikasterien der Römischen Kurie. Er galt als einer der einflussreichsten Kardinäle und in theologischen und kirchenpolitischen Fragen als rechte Hand seines Vorgängers Johannes Paul II. [3] und wurde spätestens ab Mitte der 1980er-Jahre als eine der führenden intellektuellen Kräfte in der Kirche wahrgenommen. [4] Von 2002 bis zu seiner Wahl zum Papst war er auch Dekan des Kardinalskollegiums.

Der Gott Jesu Christi. Betrachtungen über den Dreieinigen Gott. Kösel-Verlag, 2006, ISBN 3-466-36716-6. Der Papst privatauf YouTube, (Video, 14:57 min). Dokumentation des Bayerischen Rundfunks über einen Tagesablauf BenediktsXVI. (2007), ausgestrahlt im Sender Phoenix am 27. Juli 2008.Klaus-Rüdiger Mai: BenediktXVI. Joseph Ratzinger: sein Leben – sein Glaube – seine Ziele. Lübbe, 2005, ISBN 978-3-7857-2236-7. Am 25. März 1977 [49] ernannte Papst PaulVI. Joseph Ratzinger zum Erzbischof von München und Freising. Nach Exerzitien in der Erzabtei Beuron empfing er am 28. Mai 1977 durch den Bischof von Würzburg, Josef Stangl, im Münchner Dom zu Unserer Lieben Frau die Bischofsweihe; Mitkonsekratoren waren der Bischof von Regensburg, Rudolf Graber, sowie der Weihbischof in München und Freising, Ernst Tewes. Ratzingers Wahlspruch als Bischof Cooperatores veritatis („(Die) Mitarbeiter der Wahrheit“) stammte aus dem 3. Brief des Johannes ( 3 Joh 8 EU).

Es gab jedoch auch etliche jüdische Stimmen, die diesen Wortmeldungen widersprachen und die die Entscheidung des Papstes als interne Angelegenheit der katholischen Kirche betrachten, die den jüdisch-christlichen Dialog nicht in Gefahr bringe. Gary L. Krupp, jüdischer Präsident der Stiftung „Pave the Way“, kritisierte die seiner Meinung nach „verkürzten“ öffentlichen Berichte über die Aufhebung der Exkommunikation der vier Bischöfe der Piusbruderschaft und betonte, in der Vergangenheit hätten die durch Exkommunikationen verursachten Schismen zur Entstehung neuer religiöser Gemeinschaften geführt. Hätte der Papst, so Krupp, im Falle der Piusbruderschaft, die seiner Ansicht nach immerhin über schätzungsweise eine Million Anhänger verfüge, jetzt nicht die Initiative ergriffen, um dieses Schisma zu beenden, „könnten eines Tages unsere Kinder und Enkelkinder eine bösartige rechts gerichtete Religion hervorkommen sehen“. Mit Bezug auf Williamson fragte Krupp: „Sollen wir es zulassen, dass bizarre Aussagen und Überzeugungen dieses einen Mannes den jüdisch-katholischen Dialog schädigen, der dauernd als Hauptschwerpunkt der Kirche und dieses Pontifikats behandelt wurde? Wir sagen: nein!“ [195] Alexander Brüggemann (KNA): Benedikt XVI. ist jetzt wohl der älteste (Ex-)Papst der Geschichte.In: katholisch.de.2.September 2020, abgerufen am 21.September 2021. Kurt Koch: Bund zwischen Liebe und Vernunft. Zum theologischen Erbe von Papst Benedikt XVI. Herder, Freiburg 2016, ISBN 978-3-451-37533-0.Brief des emeritierten Papstes Benedikt XVI. zum Missbrauchsbericht des Erzbistums München und Freising, 6. Februar 2022. Heinz-Joachim Fischer: BenediktXVI. Ein Porträt. 2. Auflage Herder, Freiburg 2005, ISBN 978-3-451-27681-1. Stephan Kulle: Papa Benedikt: Die Welt des deutschen Papstes. Fischer, Frankfurt 2007, ISBN 978-3-596-17557-4. taz.de (AP): Benedikt XVI. entlässt über 500 Priester.In: Die Tageszeitung.18.Januar 2014, abgerufen am 21.August 2022. Liturgie und Kirchenmusik. Vortrag zur Eröffnung des VIII. Internationalen Kongresses für Kirchenmusik in Rom im Europäischen Jahr der Musik am 17. November 1985 (Reden zur Musik). Sikorski, H, 1987, ISBN 3-920880-23-4.



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